Ex und hopp?
Nicht mit uns!
Nachhaltiger Messebau

Zu den Kompetenzen

Lieber: EX und FAIR. Bei uns ist der Name Programm und wir sind nicht nur fair zu unseren Kunden, sondern auch zu unserer Umwelt. Jahrzehntelang war es in der Branche gang und gäbe, Messestände nach einmaligem Gebrauch einfach zu entsorgen. Doch hier machen wir schon lange nicht mehr mit. Tonnen von Plastik- und Abrissmüll, gar Sondermüll zu produzieren, ist nicht nur ineffizient und teuer, sondern schlicht und einfach nicht zeitgemäß und letztlich eine Umweltsünde.

UMWELT

6 Gründe für nachhaltiger Messebau

1.
Ressourcen schonen: Nachhaltiger Messebau schont Ressourcen, indem er wiederverwendbare Materialien verwendet und den Einsatz von Einwegmaterialien minimiert.
2.
Kosteneinsparungen: Nachhaltiger Messebau kann langfristig Kosteneinsparungen bringen, indem er den Einsatz von teuren Einwegmaterialien vermeidet.
3.
Umweltschutz: Nachhaltiger Messebau trägt zum Umweltschutz bei, indem er den Müllaufkommen und den CO2-Emissionen entgegenwirkt.
4.
Unternehmensimage verbessern: Nachhaltiger Messebau kann dazu beitragen, das Image eines Unternehmens zu verbessern, indem es als verantwortungsbewusst und umweltfreundlich dargestellt wird.
5.
Kundenzufriedenheit erhöhen: Kunden schätzen es, wenn Unternehmen sich um die Umwelt kümmern, und nachhaltiger Messebau kann dazu beitragen, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
6.
Gesetzliche Vorschriften erfüllen: In vielen Ländern gibt es gesetzliche Vorschriften und Anforderungen für den nachhaltigen Messebau, die es zu erfüllen gilt. Nachhaltiger Messebau hilft, diese Anforderungen zu erfüllen und die Einhaltung von Gesetzen sicherzustellen.

Wir setzen stattdessen auf möglichst nachhaltige Planung und Produktion Ihres Messestands.
Das bedeutet:
• Nutzung von wiederverwendbaren Aluprofilen
• Verwendung recycelbarer oder mehrfach verwendbarer Stoffe und Teppiche
• Gebrauch von Mietmöbeln oder von Möbeln, die wiederverwendbar und idealerweise regional verfügbar sind
• Einsatz von Produkten, die klimaschonend produziert wurden oder nachwachsend sind

Ziel ist immer ein Messestand, bei dem außergewöhnliches, hochwertiges Design und nachhaltige Konstruktion Hand in Hand gehen. Ein Stand, der im Idealfall – jeweils etwas variiert – viele Male genutzt werden kann.

Das ist nicht nur gut für unsere Zukunft und das gute, „grüne“ Gewissen. Sondern begeistert auch Ihre Kunden, die Nachhaltigkeit als Kern Ihrer Messestrategie mit Sicherheit honorieren, wenn nicht gar erwarten.

EXFAIR bietet Ihnen eine ressourcenschonende Messestandproduktion. Flexibel. Effizient. Nachhaltig. Nutzen Sie diese Chance – geschäftlich und der Umwelt zuliebe.

Messelager, Handarbeit
Ein klimaneutraler Messeauftritt:

Messeauftritte können klimaneutral gestaltet werden durch CO₂-Kompensation. Bei EXFAIR bieten wir einen Systemansatz mit hoher Flexibilität und Konfigurierbarkeit. Wir unterstützen die Kompensation von CO₂-Emissionen durch den Erwerb von Anteilen an anerkannten Klimaschutzprojekten wie Waldschutz, Aufforstung, Wasserkraft oder erneuerbare Energien. Unsere Aussteller können die Option zur CO₂-Kompensation einfach bei der Buchung in unserem Standbaukonfigurator auswählen.

UMWELT

Werkstoffe

Aluminium

Aluminium ist ein ökologisch nachhaltiger und ökoeffizienter Werkstoff, der aufgrund seiner Haltbarkeit und seines nahezu unbegrenzt wiederholbaren, umweltschonenden Recyclings oft für die Erzeugung von Profilen für Fenster, Türen und Fassaden verwendet wird. Aluminium ist in der Erdkruste fast unerschöpflich vorhanden und wird mit modernsten, ökologisch verträglichen Technologien gewonnen. Es benötigt vergleichsweise wenig Energie bei der Herstellung und ist durch sein geringes Gewicht, seine Langlebigkeit, seine Recyclingfähigkeit und sein Rostfreiheit ein idealer Werkstoff für viele Anwendungen.

HOLZ

Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und zählt zu den ältesten Werkstoffen der Menschheit. Es ist sehr vielseitig einsetzbar und findet Verwendung in vielen Bereichen wie z.B. im Bauwesen, bei der Möbelherstellung, als Brennstoff oder auch in der Papierindustrie. Holz hat viele ökologische Vorteile, da es eine CO2-neutrale Energiequelle ist und bei nachhaltiger Forstwirtschaft die Wälder langfristig erhalten bleiben können. Darüber hinaus kann Holz auch recycelt oder biologisch abgebaut werden. Allerdings kann eine übermäßige Holznutzung zu Umweltproblemen führen, wenn Wälder nicht nachhaltig bewirtschaftet werden oder bei der Holzverarbeitung schädliche Chemikalien eingesetzt werden.

Textilstoff

Textilstoffe, auch Textilien genannt, sind aus Fasern oder Garnen hergestellte Materialien und werden in vielen Bereichen eingesetzt, wie z.B. in der Bekleidungsindustrie, im Möbelbau oder in der Automobilindustrie. Textilien können aus natürlichen Fasern wie Baumwolle, Wolle, Leinen oder Seide oder aus synthetischen Fasern wie Polyester, Nylon oder Acryl hergestellt werden. Die Verwendung von Naturfasern hat ökologische Vorteile, da sie biologisch abbaubar sind und bei nachhaltigem Anbau die Umwelt schonen können. Jedoch benötigen Naturfasern meist mehr Wasser und Energie bei der Herstellung als synthetische Fasern. Synthetische Fasern haben den Vorteil, dass sie pflegeleichter und widerstandsfähiger sind, jedoch werden oft chemische Zusätze bei ihrer Herstellung benötigt, was Umweltprobleme verursachen kann. Insgesamt ist es wichtig, dass bei der Herstellung und Verwendung von Textilien auf eine nachhaltige Produktion und den Einsatz von umweltfreundlichen Materialien geachtet wird, um Umweltschäden zu minimieren.

Textilstoff aus 62%
recycelten Meeresplastikmüll

Ein Textilstoff, der zu 62 % aus recyceltem Meeresplastikmüll hergestellt wird, ist ein Beispiel für nachhaltige Textilien. Durch die Verwendung von recyceltem Plastikmüll aus dem Meer wird Müll reduziert und die Umweltbelastung durch Plastikmüll verringert. Solche Textilstoffe werden oft aus synthetischen Fasern wie Polyester hergestellt, die aus recyceltem Kunststoff hergestellt werden können. Der Anteil an recyceltem Material kann je nach Produkt variieren und sollte transparent angegeben sein. Allerdings sollten auch bei der Herstellung und Verwendung solcher Textilien andere Umweltfaktoren wie Energie- und Wasserbedarf sowie chemische Zusätze berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass das Produkt tatsächlich nachhaltig ist.

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